Tierschutzverein bietet Führerschein für den Vierbeiner an

Presseartikel aus dem Pinneberger Tageblatt vom 05.09.2013
Presseartikel aus dem Pinneberger Tageblatt vom 05.09.2013
Presseartikel aus dem Pinneberger Tageblatt vom 05.04.2013
Pressebericht vom A.Beig Verlag Pinneberg vom 20.02.2013
An den A.Beig Verlag Pinneberg
Zeitungsartikel im „Mittwoch“ – Der Ärger um die Leinenpflicht –
Sehr geehrte Damen Sehr geehrte Herren,
zu dem Bericht ist folgendes richtig zu stellen: Lt. Tierschutz – Hundeverordnung § 2 ist jedem Hund ausreichend Auslauf im Freien sowie ausreichend mit der Person, die den Hund hält zu gewähren. Auslauf und Sozialkontakt (Kontakt mit anderen Hunden) sind der Rasse, dem Alter und dem Gesundheitszustand anzupassen. Wichtig ist, dass bei nicht aneinander gewöhnten Hunden das Aufeinandertreffen nicht ohne Aufsicht passieren darf. Es ist schon eigenartig, wenn Herr Hewicker sich äußert, dass er seit Jahren einen „Hundetummelplatz“ (was immer er sich darunter vorstellt) fordert. Er musste doch erst vom Tierschutzverein Pinneberg erinnert werden, dass es ratsam wäre, Infotafeln an den Eingängen des Waldes anzubringen mit der Aufforderung, den Hund ab hier zwingend anzuleinen. Es geht ihm nicht um das Anleinen sondern eher um die reduzierte Anzahl der abzuschießenden Rehe. Es ist schade um jedes Tier, was durch Hetze zu Tode kommt, aber man soll nicht nur immer Forderungen einseitig aufstellen und sich hinstellen als die Wohltäter der Hunde. Der Tierschutzverein Pinneberg hat schon mehrfach bei dem Ordnungsamt um eine Freifläche für Hunde angefragt. Dieses ist bisher aus Kostengründen abgelehnt worden. Jeder Hundehalter hat die oberste Pflicht, sein Tier zu führen (ob mit oder ohne Leine) und gleichzeitig seinen Hund zu beobachten. Sein Verhalten zeigt schon vorzeitig an, wenn irgendetwas in seinem Seh-, Hör-, oder Geruchsbereich seine Aufmerksamkeit beeinflusst. Noch ein Wort zu Herrn Hewicker: Nicht die Aufforderung zu Anzeigen per Handy hilft in Fällen von verbotenem Freilaufen der Hunde im Wald sondern sehr oft Aufklärung der uneinsichtigen Hundehalter, wie es der Tierschutzverein Pinneberg schon immer macht. Ich hoffe, ich konnte dazu beitragen, dass es keine einseitige Abgrenzung zu Hundehaltern gibt.
Peter Dorendorf
Pressebericht aus dem Pinneberger Tageblatt vom 17.07.2012
Pressebericht aus dem Pinneberger Tageblatt vom 12.06.2012
Pressebericht aus dem Pinneberger Tageblatt vom 23.05.2012
Pressebericht aus dem Pinneberger Tageblatt vom 23.05.2012
Presseartikel zum Katzenabend vom 19.04.2012
Presseartikel aus dem Pinneberger Tageblatt vom 23.02.2010
z. Hd. der Pinneberger Tageblatt Redaktion / Rubrik Stadt Pinneberg / Umland
Leserbrief zum Bericht vom 23.02.2010 Thema: Leinenmuffel
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
zu dem o.g. Bericht gibt es folgendes zu sagen: „Der Schutz für Tiere tut Not“ Es gibt grundsätzlich nur eine Art Tiere, alle sind schützenswert. Der Schutz von Wildtieren vor wildernden Hunden und Katzen ist eine wichtige Aufgabe der Jäger.
Aber es gibt auch die Aufgabe der Kommunen und Städte, dafür zu sorgen, daß es z.B. keine übermäßige Katzenpopulation gibt und das Bedürfnis der Hunde nach freiem Laufen ohne Leine zu ermöglichen. Es gibt schon einige Kommunen, die dieses beherzigen und eine Freilauffläche für sozialisierte Hunde geschaffen haben. Denn Hunde sind Lauftiere und benötigen auch für ihr Sozialverhalten das Laufen und die Kontakte mit Artkollegen. Laut § 20A GG sind die Kommunen und Städte hierzu verpflichtet.
Die Leinenpflicht an Hauptstrassen und im Wald sollte für jeden Hundebesitzer oberste Pflicht sein. Bei meinen Wanderungen mit meinem Hund begegne ich immer wieder Hundebesitzern, die ihre Hunde im Wald frei laufen lassen. Auch ich bekomme fast die gleichen Antworten wie Herr Zorn: „Mein Hund jagt nicht…, mein Hund gehorcht…, ich habe meinen Hund unter Kontrolle… u.s w „. Es gibt allerdings auch Politiker, die glauben, sie müssen sich zu jedem Thema melden. Solche lapidaren Sätze, wie von dem Leiter des Amtes Pinnau bringen keinen weiter!
Es sollte mehr darauf geachtet werden, die Hundeführerscheinprüfung zu focieren und als Anregung vor dem Kauf eines Hundes diese Prüfung empfehlen. Hiermit wird so manches Malheur bei dem Kauf und der Haltung von Hunden vermieden.
Peter Dorendorf, Pressesprecher Tierschutzverein Pinneberg und Umgebung e.V
Pressebericht zum Kursus ‚Vorbereitung auf den Hundeführerschein‘ aus dem Pinneberger Tageblatt vom 29.09.2010