Die Erfahrung zeigt, dass das Problem der herumstreunenden Katzen nur gelöst werden kann, wenn die ständig wachsende Population der nicht an Menschen gebundenen und freilaufenden Katzen durch eine Kastration aufgehalten wird.

Die Zahl der frei lebenden, nicht an Menschen gebundenen Katzen steigt stetig.

Sie habe meist nicht ausreichend Futter, sind krank oder verletzt.
Zu einer verantwortungsbewussten Katzenhaltung gehört heute neben den medizinischen Maßnahmen wie Impfungen und Parasitenbehandlungen also auch die Kastration.

Katzen können ab einem Alter von sechs Monaten geschlechtsreif werden und von einer nicht kastrierten Katze kann es innerhalb eines Jahres bis zu 35 Nachkommen geben.
Damit diese nicht alle ebenfalls verwildern,
wird die Kastration als der einzig wirksame Weg zur Lösung des Problems gesehen.
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